Andrej Krementschouk
Freistadt im Mühlkreis / Österreich Festival - Der Neue Heimatfilm – 28. August 2016 Andrej Krementschouk Jahrgang 1973 Geburtsort Gorky, Russland (Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, im Atlas nachzusehen, wo Gorky genau liegt.) Den russischen Fotografen Andrej Krementschouk kennengelernt. Er steht fest auf dem Boden, in Sandalen und knielanger Hose, aufrecht, kräftig. Da, […]
Da hilft auch Selbstreflexion nicht
Ein Verriss von Olga Flors aktuellem feministisch sein wollenden Roman Klartraum. „Du, sagt sie, ich bin zurückgetreten von dieser Liebe!, doch sie glaubt sich selbst schon lang nicht mehr.“ – Was sich Protagonistin P gegen Ende von Olga Flors Neuling Klartraum eingesteht, hat die Erzählerin, die mit der Hauptfigur verschmilzt, an diesem Punkt der Geschichte […]
Wie der russische Geheimdienst den Schriftsteller W. Somerset Maugham anfütterte
Im Sommer und Herbst 1916 stand die Entente auf der Kippe. Die Lage der zaristischen Truppen an der Ostfront war dramatisch, und die britische Krone befürchtete, dass der Zar unter dem Druck der Mittelmächte die Seiten wechseln könnte. Dazu drängte der undurchsichtige Wanderprediger und Wunderheiler Rasputin die Zarin, und diese den Zaren, den Krieg zu […]
Geschichte einer Liebesgeschichte
Die Entstehung von Ali und Nino. (weiblich, Betonung auf o. ) Ein Roman von Kurban Said Ich erkannte ihn sofort, durch die Glasscheiben und durch die dicken Rauchschwaden, an seinem Gang. Er war immer darum bemüht, eine noble Figur abzugeben. Aber diesmal stolperte herein wie ein Betrunkener. Die gläserne Drehtüre spuckte ihn zu schnell aus, […]
Im Zeichen des Hasen
Die erste Begegnung mit Adolf Muschg Sein erster Roman kam 1965 bei Fischer heraus. Ich kaufte das dünne Bändchen „Im Sommer des Hasen“ und verschlang es, fraß es auf, immer und immer wieder. Es war meine initiierende Begegnung mit dem geheimnisvollen Reich Japan. Ich, damals eine 17-jährige Gymnasiastin aus der österreichischen Provinz, er ein 31-jähriger […]
Im Wachs der Seele … Ludwig Thoma zum 100. Todestag am 26. August 2021
Obwohl buchstäblich landläufig, erscheint es falsch, Ludwig Thoma auf die Art seiner Klassiker wie «Lausbubengeschichten» (1905/07), den «Münchner im Himmel» (1911) oder «Jozef Filsers Briefwexel» (1912) zu beschränken. Zu solcher Eingrenzung trug maßgeblich die Rezeption der deutschen Wirtschaftswunderzeit mit ihrer (Sehn-)Sucht nach einer heilen Vergangenheit bei, die neben dem Verlagswesen – auch – in einem […]
Friedrich Reinhold Dürrenmatt zum 100. Geburtstag am 5. Januar 2021
Alles ist ausgespielt. Das Eingangszitat stammt aus «Die Physiker» und müsste für diesen Essay eigentlich mit einem großen Fragezeichen versehen werden[1]. In konträrer Attitude überlegte das St. Galler Tagblatt, «… warum er immer noch beunruhigt und inspiriert», zu Beginn der Gedenkwochen auf seiner November-App. Die publizistischen Würdigungen überschlagen sich, nicht nur zum 100. Geburtstag, sondern […]
Johann Heinrich Pestalozzi zum 275sten Geburtstag am 12. Januar 2021
Es ist ein großes Ding in der Welt, die Zeichen der Zeit richtig zu erkennen[1]. Alles ist bei Pestalozzi weitläufig, seine (wie bei vielen Erziehern) zahlreichen Lebensstationen, seine umfangreichen pädagogischen, philosophischen, politischen, sozialreformerischen Schriften, seine Ansprachen, Reden und, nicht zuletzt durch den europäischen Zulauf, seine Briefe: Grund genug, auch ihn selbst als Motor zu Wort […]
Sebastian Brant zum 500sten Todestag am 10. Mai 2021
Vß sytten man gar bald verstat / Was einer jn sym hertzen hat[1] Vielleicht ist es in diesem Fall ja falsch, ein Lebensdatum als Anlass der Würdigung zu wählen, denn das mit dem Mann verbundene Buch sticht bei weitem seinen Namen aus, weshalb der 11. Februar 1494 mit dem Erscheinen vom «Narrenschiff» primär festzuhalten sei? […]
Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr von Knigge zum 225sten Todestag am 6. Mai 2021
Sei, was du bist, immer ganz, und immer derselbe![1] Lebte Knigge noch, er täte mir leid: ein talentierter, fleißiger Literat, dessen Bekanntheit trotz breiter Produktion auf ein einziges Werk reduziert wird, das die Welt zusätzlich grob missversteht. Außerdem wird sein Name inflationär als Kurzformel für verschiedenerlei Aperçus verwendet, somit letztlich diskreditiert. Dabei kündet, beeindruckend, dieses […]
Christian Otto Joseph Wolfgang Morgenstern zum 150sten
Ein rechter Künstler schildert nie, um zu gefallen, sondern um zu – zeigen.[1] Christian Otto Joseph Wolfgang Morgenstern zum 150sten Geburtstag am 6. Mai 2021 1 Ich gestehe es am besten gleich: Die Zeilen Er gehört zu jenen Käuzen, die oft unvermittelt nackt / Ehrfurcht vor dem Schönen packt packten mich als stimmige Charakterisierung meines Studentendaseins […]
Das ist ein weites Feld. Theodor Fontane zum 200. Geburtstag am 30. Dezember 2019
Das ist ein weites Feld.[1] Auf den Feuilletonseiten großer Zeitungen, als gedruckte Publikationen, in den Fernseh-Angeboten mehren sich zwischenzeitlich Übersichten, Zeugnisse und Interpretationen Fontanescher Werke. Zumindest frühere Schulzeiten (wie die des Schreibenden) prägte die Pflichtlektüre einzelner Gedichte und ausgewählter Romane, etwa «Die Brück’ am Tay» einerseits oder «Effi Briest» andererseits. Für Fontane jedoch gilt mehr […]
Zustand, Erinnerung und Ausblick. Mein Nachdenken über Emily.
No Coward Soul Is Mine: diese Zeilen, nein das ganze Gedicht der anderen, früher geborenen Emily werde ich an meiner bevorstehenden Beerdigung in diesem frühlingsfreudigen Mai 1886 vortragen lassen. Man wird meinem letzten Wunsch entsprechen, obwohl er wohl bei den meisten von jenen, die mich zu kennen und an diesem Anlass nicht fehlen zu dürfen […]
Sieben Meere
Gedanken über Karl Lubomirskis Gedichtband: Sieben Meere, edition pen, Bd. 22, 155 S., Löcker, Wien 2015 Wer immer ein Buch von Karl Lubomirski aufschlägt, begegnet zuerst einer Zweierbeziehung, eine zwischen dem Dichter und der Welt, ihren Menschen, Dingen, Orten und Zuständen. Der Person Lubomirski hätte man in Hall/Tirol, wo er 1939 geboren wurde, begegnen können, […]
An den Rändern des Universums
Ein Leseerlebnis mit Karl Lubomirskis Gedichtband „Unbewohnbares Rot“ (Löcker Verlag, Wien, 2019, ISBN 978-3-85409-961-1) Es gibt viele Wege, die einen zur Lektüre eines Buches führen können. Alle haben etwas Rätselhaftes an sich, das wir uns nicht immer erklären können. Was zieht uns vom ersten Moment an? Was erregt die Aufmerksamkeit, die Neugierde? Einer dieser Wege […]
Elazar Benyoëtz zum 80. Geburtstag
1 Erzählen heißt immer auf Biegen, oft auch auf Brechen. Man kommt sich auf diesem Weg abhanden oder gefährlich nah. Eigentlich brauchen Dichter keine Denkmäler. Niemand schreibt, um in Stein gemetzt zu erstarren. Ein Wortmetz ist der Dichter von sich aus. In seinen Werken liegt der Widerhall bereit, wenn andere sie lesen. Trotzdem werden Straßen, […]
Handke, der serbische Nobelpreis und die falsche Heiligsprechung
Es ist zu hoffen, dass der frisch gebackene Nobelpreisträger Peter Handke eine Hilfskraft hat, die ihm in diesen Tagen die nationalkommunistische Presse in Serbien übersetzt. Weil da ist er das Thema Nr. 1, und es herrscht die reine Freude vor. Mit Handke habe nach Ivo Andric der zweite Serbe den Nobelpreis bekommen. Er habe Serbien […]
Zwischen Ernst und Sarkasmus. Anne Mary Evans / George Eliot zum 200sten Geburtstag am 22. November 2019
Und hätte sie nur diesen 1871 erschienenen Roman geschrieben, wäre ihr doch ein herausgehobener Platz im englischen Literaturgeschehen des 19. Jahrhunderts sicher. Sie besaß ihre Stellung bereits zu Lebzeiten, wenn auch naturgemäß nicht unwidersprochen, und sie behielt sie bis dato: Gerade dieses Buch soll erst vor wenigen Jahren von zahlreichen Anglisten zum besten seiner Epoche […]
NIENTE!
Annäherung an eine narrative Analyse des konstruktiven Nihilismus der zeitgenössischen österreichischen Musikformation „WANDA“ als Versuch einer Hommage Ich bin kein abgefahrener Musikjournalist und Ihr seid keine kleinen Kinder mehr. Also nennen wir die Dinge gleich beim Namen: NIENTE! Es ist wahrscheinlich etwas Wahres dran, daß ich mir eine Konzertkarte für Wanda im September 2018 in […]
But something whispers to my mind … Emily Brontë (1818-1848) zum 200sten Geburtstag am 30. Juli
Es sind wohl für eine «gerechte» Beurteilung keine guten Voraussetzungen, wenn man – oder besser, hier: frau – gerade einmal 30 Jahre lebt und nur einen großen Roman hinterlässt. (Wobei es, gemäß Verlegerbrief, ein knapp beendetes zweites Manuskript gab, das jedoch nie aufgefunden wurde.) Bekannt ist überdies ein 1846 gedruckter Sammelband unter dem (männlichen) Pseudonym […]
abseits der wunder
Rezension Conny Hannes Meyer: abseits der wunder. Ein Gedicht Verlag Bibliothek der Provinz, ISBN: 978-3-902416-98-8 Es muss etwas passiert sein, etwas Schreckliches, eine Katastrophe. Die Welt ist zerstört und unbehaust, ein Schlachthof, die Menschen sind unmenschlich, ein Abschaum wie aus Rattenlöchern, die Sonne ist gefesselt, der Himmel vergittert und flirrend von Fleischfliegen. Ein Mensch wandert […]
Auf der Suche nach dem Hotel Savoy
Kurz nachdem ich Paschka Lwowitsch, einen Freund meines älteren Bruders, kennengelernt hatte, überredete ich ihn, mit mir nach Lemberg zu fahren. Eine Unmöglichkeit, zumindest ein Husarenstück. Die Westgrenze der Sowjetunion war zur Gänze militärisches Sperrgebiet, nicht nur die beiden größeren Städte Lemberg und Tschernowitz. Nicht einmal Russen konnten sich frei rein und raus bewegen, geschweige […]
Am größten ist aber die Liebe
1. Korinther 13:13 (Über Wassilij Pawlowitsch Axjonow,* 20.8.1932 in Kazan, +2009 in Santa Monica, und seine Mutter Jewgenia Ginsburg 20.8.17 Geschichte zu schreiben begonnen, an seinem 85. Geburtstag (Zufall?) bis zum 22.8. 2017, Kirill Serebrennikow, Regisseur, Jude, schwul, in St. Petersburg verhaftet. Verhaftete Bücher - Vorgänger: Dr. Schiwago von Pasternak, Leben und Schicksal von Wassilij […]
Vielleicht in 200 bis 300 Jahren
„Von einem Druck des Romans kann keine Rede sein, nicht früher als vielleicht in 200 bis 300 Jahren.“ Diese Prognose für das Erscheinen seines Romans bekam der russische Schriftsteller Wassilij Semjonowitsch Grossman 1961 von dem ZK-Sekretär für Kultur Suslow im Jahr 1962 gestellt. Grossman hatte ein monumentales Buch über den Zweiten Weltkrieg geschrieben, in dessen […]
Dorothea Nürnberg, herzwortweben
Wien bei Ibera/ European University Press 2017, 96 S. davon 85 Seiten Gedichte Eine Rezension von Martin Stankowski Ersterscheinung: PODIUM, Doppelheft 185/186, November 2017 Das schöne Cover-Foto der Autorin mag zuerst erstaunen: der zentrale Ausschnitt eines Kristalls, welcher – siehe Titel – so gar nichts vom weichen Textilen an sich hat. Und doch ist er […]
Alfred Schnittke und die Ziehharmonika
Präludio in memoriam Als der russisch-deutsche Komponist Alfred Schnittke Anfang August 1998 starb, hatte ich gerade erst meinen Posten in Moskau angetreten. Die österreichische Botschaft entsandte mich in meiner Funktion als Kulturrätin zur offiziellen Trauerzeremonie ins Konservatorium. Für mich sollte das mein erster derartiger Auftritt als Repräsentantin der Republik sein, und ich war leicht nervös, […]
Stalins Lieblingsgeschichte von Tschechow. „Duschetschka“, Schätzchen
Alle Biografen erzählen dieselben Geschichten. Manchmal scheint es, als würden sie voneinander abschreiben. Die Geschichte über eine Geschichte, und zwar die Lieblingsgeschichte von Stalin, ist aber in keiner Biografie enthalten, sondern in den Memoiren von Trotzki. Wer ihm „Schätzchen“ erzählt hat oder wann er es gelesen hat, darüber ist nichts zu erfahren, auch von ihm […]
Ordnung im Chaos. Luigi Pirandello (1867-1936) zum 150. Geburtstag am 28. Juni
Ein durchgeistigter Kopf mit hoher Stirn, großen, dunklen, wachen, zugleich gedankenvollen Augen, gerader Nase im schmalen Gesicht, verlängert durch Kinn- und Spitzbart, so präsentiert er sich auf dem am häufigsten reproduzierten Porträtbild aus der Alterszeit. Ein Mann mit Durchblick und doch ein Mann der Nachdenklichkeit, sehr aufmerksam und doch sinnend, vornehm und doch «allem» zugetan. […]
Ernests Credo
Michael hat, was das Konto seiner Sünden, die er bei seiner Tätigkeit begangen hat, ganz gewiss ein erkleckliches Guthaben, doch echte Todsünden sind keine darunter. Eine solche wäre beispielsweise, dem wichtigsten Credo des größten Idols nicht zu folgen. Er ist ein siebenunddreißigjähriger Schriftsteller, und nachdem er schon seit langer Zeit schreibt, hat er naturgemäß etliche […]
Der Ruf aus dem Gestern. Pearl S. Buck (1892-1973) zum 125. Geburtstag am 26. Juni
Beginnt man über Pearl Sydenstricker Buck zu schreiben, fühlt man sich fast auf verlorenem Posten. Es stellt sich die Frage, ob man sich nicht mit einer doppelten vergangenen Welt beschäftigt: mit dem China, in dem die Autorin über Jahrzehnte lebte, und welches sie Zeit ihres Lebens in zahlreichen Schriften behandelte, ein Land, das, wie bekannt, […]
Das Lebensbuch
(das wahrscheinlich wichtigste Buch meines Lebens) Wie das Buch hieß und woher es zu mir kam, weiß ich nicht mehr. Ob von der älteren Schwester geerbt oder ob ich es selbst entdeckt habe, in der Buchhandlung Sigmund am Tullner Hauptplatz oder in der Stadtbücherei ausgeborgt, das ist wahrscheinlich für immer in der Vergangenheit versunken. Eher […]
Das Geheimnis in der Bassena
Solange du nicht zu steigen aufhörst, hören die Stufen nicht auf, unter deinen steigenden Füßen wachsen sie aufwärts. Franz Kafka. Fürsprecher. Sie sperrt die Tür auf, durchquert den Gedenkraum und legt zuerst die Blumen auf das Kaminsims. Im Winter sind es Rosen, später, im März und April Tulpen oder Narzissen, im Mai Flieder oder Pfingstrosen. […]
Mit klarem Blick und spitzer Feder. Jane Austen (1775-1817) zum 200. Todestag am 18. Juli
Obschon man nur sehr wenig über Jane Austen weiß, meint man sie gut zu kennen. Es gibt zahlreiche Informationsmöglichkeiten über sie, darunter neuere Bücher, die angestrengt versuchen, alles annähernd sicher Qualifizierbare und nur irgendwie Erhaschbare aufzuführen: Weil streng nachvollziehbare Unterlagen und Abbildungen fast vollständig fehlen, behilft man sich mit ihrer häuslichen Umgebung, den Kenntnissen des […]
Rezension - Veronika Seyr Forellenschlachten
Eine Rezension von Martin Stankowski Ersterscheinung: Literarisches Österreich 2016/2 Veronika Seyr FORELLENSCHLACHTEN. 33 Briefe aus dem vergessenen Krieg Wien, Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft 2014, 416 Seiten ISBN 978-3-901602-54-2 Die Briefe erfassen chronologisch den erbarmungslosen Bürgerkrieg im zerfallenden Jugoslawien von 1991 bis 1997 auf den über den Balkan verteilten Schauplätzen. Inhaltlich bedeuten sie nur teilweise […]
Rezension - Dorothea Nürnberg, Unter Wasser
Eine Rezension von Martin Stankowski Dorothea Nürnberg Unter Wasser, Roman, Wien Ibera 2015, 259 Seiten ISBN 978-3-85052-346-2 Es war eines der Paradebeispiele für großflächige Umweltzerstörungen mit weltweiten Auswirkungen: der Bau des Staudamms Belo Monte am Rio Xingú im Amazonien Brasiliens[1]. Gegen ihn schreibt – literarisch – Dorothea Nürnberg an. Und auf ihn bezieht sich der […]
Von Mäusen und Menschen – und Geschwistern
Vor Kurzem fiel mir auf einem Bücherflohmarkt eine alte Ausgabe des Klassikers Of mice and men von John Steinbeck in die Hände. Vorsichtig blätterte ich in den vergilbten Seiten, die einst eine ungeliebte Englischhausaufgabe dargestellt hatten. Als Sechzehnjährige lehnte ich solche Pflichtaufgaben natürlich schon im Vorhinein ab, so wie alles andere, das von Nichtgleichaltrigen an […]