Frank Oldrting hat viele dumme Fehler gemacht und war dabei, sein Team zum Gespött der internationalen Presse zu machen – um dann im letzten End diesen unglaublichen Wurf rauszulassen, der gecurvt ist, als gäbe es keine Physik an diesem Tag hier in der olympischen Curlinghalle auf Bahn eins: Aus einer unmöglichen Situation heraus schießt er vier gegnerische Steine aus dem Haus und legt neben dem eigenen auch noch vier weitere Steine seiner Mannschaft ins Zentrum. Dabei hat es im Team bald Diskussionen darüber gegeben, ob es nicht sportlich fairer wäre, gleich aufzugeben, abzuhauen, die Partie zu beenden. Die Silbermedaille kommt völlig unerwartet und bedeutet ohnehin schon den größten Erfolg im Curling seit Bestehen der Republik.
– Größter Erfolg im Curling seit Bestehen der Republik hin oder her – meinte da der Roukie der Crew in der Mannschaftsbesprechung nach dem achten End: wenn nicht jetzt und hier: wann dann?
Frank sieht das mehr wie der Rest der Mannschaft, die sich schon längst mit der Niederlage, diesem grandiosen Sieg, angefreundet hat.
Das Spiel war für Frank schon definitiv verloren, bevor es begonnen hat, kurz nachdem sie die Halle betreten, die Steine hingelegt und sich in einer Reihe aufgestellt hatten. Der Platzsprecher präsentiert – wie ausgemacht und auf dem langen Weg ins Finale schon hinlänglich geprobt – dem Publikum die einzelnen Spieler der beiden Mannschaften: Die vorgestellten Spieler machen einen Schritt nach vorn, senken in Erwartung von Beifallskundgebungen kurz ihre Häupter, machen den Schritt wieder zurück und warten im Übrigen darauf, dass es endlich wirklich losgeht – sie brennen darauf zu zeigen, was sie so lange geübt haben und jetzt ganz besonders gut können.
Frank Oldrting ist jetzt bei der Präsentation dran, um mit seinem so jungen und stolzen Gesicht, seinen Zuversicht versprühenden Augen und seinem immer etwas leicht schrägen, offenen einladenden Lächeln die verdienten Ovationen zu ernten – schließlich war es ja auch er, der die Mannschaft bis hierher gebracht hat: zuerst überhaupt erst einmal nach Olympia, dann bis in den olympischen Nabel und jetzt mitten hinein, ins große Finale.
Frank senkt sein Haupt, nimmt Beifall und Zurufe huldvoll entgegen, was von einem seltsamen hochfrequenten Gekreisch überlagert wird. Franks Kopf ist noch gesenkt und er nutzt diese Stellung auch, um sich zu fassen – denn er ringt um Fassung: Die ganz große Bedrohung, diese niemals ausgesprochene Befürchtung, die größte anzunehmende Katastrophe ist wahr geworden. Frank kennt diese schrägen Stimmen: Seine Tante Rosemarie hat doch mit ihren beiden Freundinnen Susan und Aurelie die weite Reise hierher angetreten – sie sitzen in der ersten Reihe, gleich an der Bande, gerade einmal 15 Yards vom Haus weg.
Jedes Mal beim Ausholen wird er genau in die Richtung dieser alten Tanten blicken müssen, mit Aunt Rose in ihrer Mitte. Es ist wie in der Liebe und beim Sterben: Der Zeitpunkt dehnt sich, wird zum Zeitraum, in Franks Kopf läuft ein abendfüllender historischer Film ab – mit Aunt Rosemarie in der Hauptrolle: Rose, die dem kleinen Frankie Spinat in sein junges Gesicht stopft; Rose, die den Pubertierenden mit einem gelben Schnürlsamt-Jeansanzug in die Highschool schickt; Rose, die dem jungen Mann spaßhalber in den Schritt greift.
Frank hebt wieder den Kopf und wir werden später in den Aufzeichnungen sehen, dass seine Verneigung genauso lange gedauert hat wie die seiner Kollegen und Kontrahenten. Wir werden darin allerdings auch sehen – beziehungsweise sehen es auch jetzt unmittelbar an den Großbildleinwänden in der olympischen Curlinghalle und natürlich auch in den Fernsehgeräten daheim, dass es ein anderes Gesicht ist, das da versucht, sein Haupt wieder aufrecht zu tragen. Der stolze, zuversichtliche Gesichtsausdruck, den Frank noch vor wenigen Sekunden in die Welt gestrahlt hat, ist einer fast maskenartigen Mimik gewichen, die jetzt ungläubig hohl, ja debil und ausdruckslos in die Objektive der Medienleute glotzt.
Das offizielle Vorgeplänkel nimmt nicht zuletzt durch weitere unkonventionelle Zuschauerreaktionen aus der ersten Reihe ein rasches Ende, das eigentliche Olympische Finale kann beginnen. Wie in Trance nimmt Frank den ersten Stein und begibt sich in Position. Eine einfache Guard ist angesagt, eine erste Guard – zigtausend Mal geübt, sie ist einfach, die erste Guard.
Das Fokussieren spielt in allen olympischen Disziplinen eine Rolle, beim Curling eine ganz besondere. Für Frank war stets ein Blick auf die obere Kante der Bande hinter der Zielposition Teil der Routine vor dem Stoß. Frank wird das heute ausnahmsweise anders machen, er hat beschlossen, nur das Ziel und nicht mehr die Umgebung zu fokussieren – die Angst ist zu groß, dass sein Blick abschweifen und das Gesicht seiner Tante streifen könnte.
Routinen heißen aber so, weil sie über lange Zeit antrainiert werden. Wir halten uns an sie, wenn wir nicht abgelenkt werden wollen. Sie dienen der Konzentration aufs Wesentliche und alle, die sich beispielsweise eine Routine für den Golfschwung zurechtgelegt haben, können ermessen, wie schwierig es ist, diese kurzfristig zu ändern. Wie schwierig es auch ist, den Schlag perfekt durchzuführen, wenn die Routine gestört wird, beispielsweise laut in die Ausholbewegung hineingefurzt wird. Aber diese erste Aufgabe – eine Guard hinzulegen – ist einfach und tausendfach erprobt. Nach der blauen Linie soll der Stein liegen bleiben, möglichst etwas aus der Mitte. Gut, das Eis ist noch nicht bespielt, da braucht‘s dann halt die Besen und die gehören schließlich zum Curling, sollen dem Publikum auch nicht vorenthalten werden, dem Publikum hier in der olympischen Curlinghalle und auch nicht den vielen Zusehern daheim vor den Fernsehern. Die erste Guard ist also angesagt und sie ist ganz einfach, die erste Guard. Und Frank wird sie legen, hat sie auch schon tausend Mal gelegt.
Den Sportreportern, den Mitspielern, den Zuschauern in der Halle und auch manchen Zusehern daheim vor den TV-Geräten fällt auf, dass sich Frank heute mit seiner Routine außergewöhnlich viel Zeit lässt. Lange bewegt er den Stein am Eis hin und her, er säubert ihn wiederholt und die Sekunden an der Anzeigentafel, die die Restzeit des Spiels anzeigen – tröpfeln herunter wie Infusionen auf der Intensivstation im Vorabendprogramm.
Jetzt gibt es aber den Impuls zur Ausholbewegung, dabei streift Franks Blick dann doch kurz die Bandenkante: Rosemarie sieht aus wie Uncle Sam im rosa karierten Hauskleid, er vermeint sie auch kreischen zu hören. Im Unterschied zu Samuel Wilson hat sie ihre obere Gebisshälfte nicht mit, in der Aufregung war sie irgendwo im Quartier liegen geblieben. Freundin Susan, Mittsiebzigerin, hat sich auch für ein pinkfarbenes Kleid entschieden – doch ihr Rosa schlägt sich mit Roses Rosa; Susans grünlich gefärbtes – ansonsten dünn-weißbräunliches – Haar ist onduliert und setzt einen grotesken Kontrapunkt zu ihren gallig verhärmten Gesichtszügen; Aurelie, die dritte im Bunde, Individualistin und in knatschiges Gelborange gehüllt, heftet ihren Blick ständig auf den Großbildschirm, um auch in Momenten, in denen sich der Rest des Publikums und auch die Zuseher daheim vor den TV-Geräten stumm auf die sportliche Aktionen konzentrieren, wild aufzukreischen, wenn sie vermeint, sich am Großbildschirm zu erkennen.
Franks Anstoß geht daneben, besser gesagt: viel zu weit. Er knallt gegen die Bande direkt vor Rosemaries Füße. Ein Raunen erfüllt die Halle, Franks Kollegen geben aber ihr Bestes und können dieses erste End punktelos halten. Zweites End. Nicht hinsehen, nein, Frank wird nicht mehr hinsehen. Er steht am Höhepunkt seiner sportlichen Karriere, ja: seines Lebens. Also nicht hinsehen, keinesfalls hinsehen.
Susan ist dabei, sich ihre dünnen Lippen weiter zu tünchen, als Franks Blick aus Versehen doch wieder abgleitet. Sein Stein wird ausgeschlossen, weil er sich, immens curlend, nur etwa dreißig, vierzig Zentimeter weit bewegt, obwohl die schnellen Besen des Teams bürsten, als gelte es das Eis zu schmelzen. Wieder ist es der außerordentlich guten Leistung des restlichen Teams zu verdanken, dass es danach nur 0:1 steht.
Im vierten End gelingt es Frank erstmals, nicht zu dem Trio zu sehen – das macht ein Kameramann, der offensichtlich auch die Schattenseiten dieses Sports ins Bild bringen will. Die Großbildleinwand zeigt nach Franks verkrampft-konzentriertem Antlitz Aurelie, der deshalb ein Schrei entkommt – Frank verliert den schweren Stein in der Ausholbewegung und zermalmt damit beide Fußgelenke von Mitspieler Mike („Country“) Court derart, dass der allen Engeln danken kann, sollte er jemals noch einen geraden Schritt gehen können. Rosemarie, Susan und Aurelie beklatschen als einzige in der Halle diesen tragischen wie vermeidbaren Sportunfall.
Sie haben schon seit vielen Jahren immer viel Spaß miteinander, haben sich bei einem Königspudel-Wettbewerb kennengelernt und sind seitdem unzertrennlich: Rose, Susan und Aurelie treten stets zu dritt auf, in der Zwischenzeit leben sie auch in einem gemeinsamen Haushalt. Sie lieben die Gesellschaft und besuchen, meist uneingeladen, Hochzeiten, Geburtstage und sonstige Feste – heute hat es Frank erwischt, auch wenn er gar nicht verwandt ist mit Rose. Sie hat nur in der benachbarten Wohnung gelebt, damals in Kensington.
Franks Teamkollegen spielen das Spiel ihres Lebens, trotzen weiter der Tatsache, ihren größten Gegner in der eigenen Mannschaft zu wissen. Die Hälfte des Finales ist gelaufen und es steht nur 3:6, obwohl das Ergebnis nach den bisher gezeigten Leistungen auch gut und gerne eine zweistellige Differenz aufweisen könnte.
Aber auch die eigentlichen Gegner haben nicht ihren besten Tag, auch ihre Nerven liegen nach den Ereignissen der letzten 71 Minuten blank, genauso wie die der Sportreporter, der Zuseher in der Halle und natürlich auch der Zuseher daheim vor den Fernsehgeräten.
Sechstes End, Frank kommt an die Reihe, die Besen der Teamkollegen zittern schon ohne willentliches Zutun. Frank wird nicht hinsehen, Frank wird nicht hinhören. Frank wird sich zwingen, seine Gedanken zu ignorieren, denn sein Kopf hat begonnen, sich mit sich selbst zu unterhalten, wobei diesen Selbstgesprächen jeglicher Sinn mehr und mehr abhanden kommt.
Er hört dieses Mal wirklich nicht hin und lässt auch den Blick nicht zu Aunt Rose abgleiten. Trotzdem: Dieses Mal knallt er den Stein fast im rechten Winkel gegen die seitliche Bande, was dann auch Anlass für das olympische Komitee ist, den Wettbewerb zu unterbrechen. Fadenscheinige Begründung: Die Bande muss repariert werden – in Wahrheit suchen die Offiziellen fieberhaft einen Passus im umfangreichen Regelwerk, der eine Disqualifikation wegen grobem Dilettantismus zulässt. Der findet sich aber nicht und so müssen sie das Finale widerwillig, aber doch, nach knapp 90-minütiger Unterbrechung weiterlaufen lassen. Vielleicht geht es aber auch nur durch den Druck der Fernsehanstalten weiter: Sie wollen das Spiel bis zum bitteren Ende übertragen, dieses Spiel, das in der Zwischenzeit alle Quotenrekorde bricht.
– Ich bestehe zu 40 Prozent aus Algen und zu 70 Prozent aus Moos – sagt da was in Franks Kopf und irgendwas antwortet: – Jaja, der Kukuruz muss scheißen gehen. – Es sieht nicht wirklich gut aus, tief da drinnen in Frank.
Das achte End verläuft wieder relativ unspektakulär, abgesehen vielleicht von Franks Stoß, mit dem er zwei Punkte für sein Team vereitelt, indem er nur eigene Steine aus dem Haus treibt. Es steht jetzt 4:7, ein außerordentlich schmeichelhaftes Ergebnis in Anbetracht dessen, was bisher so alles passiert ist. Trotzdem: Vier Steine in den verbleibenden zwei Ends aufzuholen, ist auf olympischem Niveau nicht möglich. Also Mannschaftsbesprechung nach dem achten End: Größter Erfolg im Curling seit Bestehen der Republik hin oder her, meint der Roukie – wann, wenn nicht jetzt und hier: wann dann?
Lass uns und die Gegner schlafen gehen, die Zuschauer auch, die Reporter und auch die vielen Zuseher daheim vor den Bildschirmen, sagt Frank. Ich will lieber als Silbermedaillengewinner in der Heimatgemeinde gefeiert werden, als als Trottel der Nation, ja als Trottel der Welt dazustehen. – Wenn du jetzt nicht weiterspielst, bist du der Trottel des Universums, meint der Roukie leise. Sie werden weiterspielen.
Frank ist dran. Überraschenderweise sieht er dieses Mal hin zum Terzett, ja, er sieht einer nach der anderen direkt in die Augen – nur bei Aurelie gelingt ihm das nicht, ihr Blick hängt am Großbildschirm.
Frank scheint sich also gefasst zu haben, macht zumindest keinen verheerenden Fehler. Das neunte End vergeht punktelos. Gewöhnlich gibt es in dieser Situation – noch ein End, drei Punkte Unterschied – ein sportlich faires Handshake. Heute aber nicht.
Letztes End: Die Bemühungen waren sportlich, ja ritterlich, der Sieg war schon von vornherein in weite Ferne gerückt, im Moment liegt er in einer anderen Galaxie – und die wiederum nicht in unserem Universum.
Frank ist dran mit dem letzten Stein eines aus vielen Gründen denkwürdigen Finales und die Spielsituation aussichtslos: Die Guards des eigenen Teams liegen unglücklich angeordnet vor den vier gegnerischen Steinen im Haus. Mit viel Gespür und Können, Routine und Glück könnte er vielleicht ein, zwei gegnerische Steine aus dem Kreis bringen, dann blieben aber noch immer zwei drin – das wirklich schmeichelhafte Endresultat wäre ein 4:9.
Liebe und Tod, der Zeitraum wird plastisch; Länge, Breite und Höhe kommen dazu, auch noch zwei, drei andere Dimensionen. Darin ermordet Frank zuerst Rose – Susan und Aurelie müssen zusehen, wie er genüsslich Roses Eingeweide fleddert, sich von unten durch den Schlund hinaufarbeitet, um ihren Kehlkopf von innen zu würgen, mit einem gezielten Stich mit dem gestreckten Mittelfinger dringt er über die Augenhöhlen in ihren Kopf ein und rührt drinnen kräftig um. So viel zum Tod.
In Liebe bedankt sich Frank in diesem vieldimensionalen Gewebe zuerst bei seinem Vater, einem zeitlebens grantelnden Alkoholiker, der nichts anderes zu tun wusste als alle Menschen in seinem Einflussbereich zu erniedrigen und zu beleidigen; seinem Trainer, einem Mann aus ähnlichem Holz geschnitzt mit der zusätzlich ausgeprägten Tendenz, jugendlichen Sportlern mit seltsamen Spielchen die gesunde sexuelle Entwicklung zu vermiesen; schließlich den vielen Zusehern in der Halle und auch zu Hause vor dem Fernseher.
Mit eiskaltem Blick steht er nun da, die Routine vor dem Stoß dauert nicht viel länger als gewöhnlich: Frank Oldrting hat viele vermeidbare Fehler gemacht und war dabei, das Team zum Gespött der internationalen Presse zu machen. Doch jetzt – im letzten End – lässt er diesen unglaublichen Wurf raus: Der Stein kurvt, als gäbe es keine Physik an diesem Tag hier in der olympischen Curlinghalle auf Bahn eins, er tanzt von einer Seite zur anderen, stößt hier einen gegnerischen Stein weg, schiebt dort einen eigenen an, verändert noch da und dort die Lage, überlegt kurz, ob es noch was zu tun gibt, und stellt sich dann zufrieden ins Zentrum des Hauses.
Insgesamt vier gegnerische Steine werden so aus dem Haus geschoben, vier eigene hineingelegt. Unfassbar. Wahnsinn. Unglaublich. Frank hat das Unmögliche möglich gemacht, aus einem 4:7 ein 8:7. Frank Oldrting ist die Sensation dieser olympischen Spiele.
Ja, er ist sehr glücklich – sagt er in ein Mikrofon. Ja, es war auch etwas Glück dabei – in ein anderes. Doch, er war auch verdient, der Sieg – sagt er dem Eurosport, und er dankt seinem Vater, seinem Trainer, dem Verband, dem Publikum hier in der Halle und den vielen Fans daheim vor ihren Fernsehern.
In seiner Heimatgemeinde wird die Goldmedaille mit einem großen Empfang gefeiert. Von der Gemeinde bekommt Frank ein Grundstück geschenkt, damit er immer dableibt, die örtliche Sparkasse stiftet ihm ein zinsenloses Wohnbaudarlehen und einen Werbevertrag. Auch andere Firmen raufen sich um Frank und schmücken sich mit ihm.
Seitdem macht Frank lustige Sachen: Im letzten Spot sagt er: „Au weh!“. Eine glaubwürdigere weibliche Stimme meint darauf, dass alles gar nicht so schlimm sei und sprüht Frank ein Spray auf die Hand, die er vorher auf die glühende Herdplatte gelegt hatte. „Das tut gut! Wie ein Olympiasieg!“ In einem anderen Spot sagt er, dass seine Sparkasse „die beste von allen anderen“ ist. Wir selber glauben es ihm ja auch, irgendwer wird aber den Kindern erklären müssen, wer Frank Oldrting eigentlich war.
Christoph Stantejsky
www.verdichtet.at | Kategorie: ärgstens | Inventarnummer: 14081